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Autoinformationen & Co. - Abwrackprämie steigert Opel Absatz um 60%

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autoinfos-team
(23 Posts bisher)
28.03.2009 13:36[zitieren]
Der sehr angeschlagene Autobauer "Opel" hat im 1. Quartal 2009 so viele Autos verkauft, wie seit 10 Jahren nicht mehr. Allein der neue "Insignia" wurde europaweit 80.000 Mal geordert. Kanzlerin Merkel und US-Präsident Obama haben sich für die Rettung des Unternehmens auf eine enge Abstimmung geeinigt.

Der krisengeschüttelte Autobauer "Opel" hat im 1. Quartal 60% mehr Autos verkauft, als in den ersten 3 Monaten des vorherigen Jahres. Bundesweit seien dank der Abwrackprämie 120.000 Fahrzeuge abgesetzt worden, sagte der neue "Opel"-Vertriebschef Michael Klaus auf der Leipziger Automesse "AMI"(Auto Mobil International). Dies sei das stärkste 1. Quartal seit gut 10 Jahren.

Besonders der als „Auto des Jahres" ausgezeichnete "Opel Insigna" werde stärker nachgefragt als erwartet. Allein in Deutschland seien davon bereits 18.000, ,europaweit 80.000 Wagen, verkauft worden, sagte Klaus. Er freue sich, dass der Wagen auch Kunden aus dem Premium-Segment anlocke.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und US-Präsident Barack Obama wollen ihre Entscheidungen über Hilfen für den angeschlagenen Autobauer "Opel" und seine US-Mutter "General Motors" (GM) koordinieren. Es werde eine „enge Abstimmung" der deutschen mit der US-Regierung geben, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Freitag in Berlin. Merkel soll sich am Donnerstagabend mit Obama per Videokonferenz besprochen haben.

Die Kanzlerin besucht "Opel" in Rüsselsheim. Am gleichen Tag läuft die Frist für die US-Autobauer GM und Chrysler aus, der US-Regierung ihre Sanierungspläne vorzulegen. Obama hatte bereits am Donnerstag Hilfen für die Konzerne angekündigt. Details sollen in den kommenden Tagen bekanntgegeben werden. Die beiden Autobauer hatten im Dezember bereits 17,4 Milliarden Dollar an staatlichen Hilfen erhalten und benötigen nach eigenen Angaben etwa 22 Milliarden Dollar mehr.

Von der Hilfe der US-Regierung hängt indirekt auch das Schicksal der deutschen Tochter ab. "Opel" will sich weitgehend aus dem Mutterkonzern lösen und benötigt dafür nach eigenen Angaben 3,3 Milliarden Euro staatliche Hilfe, vor allem in Form von Bürgschaften.


autoinfos.de.tl



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